Florian T. Keller

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Grafiken von Florian T. Keller

Liebe Kunstfreunde, wir laden Sie herzlich zur Vernissage »Herbstblätter« mit Grafik von Florian T. Keller am Donnerstag, den 16.10.2014 um 19 Uhr ein.

Die Ausstellung »Herbstblätter« präsentiert bislang selten gezeigte grafische Werke des Künstlers
Florian T. Keller.
Aus dem umfangreichen Œuvre des Künstlers sind vor allem dessen Ölbilder und Collagen einem breiten Publikum bekannt. Diese wurden auf zahlreichen, auch internationalen Ausstellungen präsentiert und zeichnen sich u.a. durch ein starkes Farb- und Formenspiel sowie besonderer Materialvielfalt aus.
Die grafischen Arbeiten Florian T. Kellers sind ebenso spielerisch komponiert, lassen jedoch ganz neue Ebenen entstehen. Sein Umgang mit den spezifischen grafischen Techniken erzeugt eine besondere Fokussierung und Konzentration auf den Bildgegenstand.

Zur Ausstellungseröffnung wird der Masseur Quentin de Robilliard anwesend sein und uns seine Körperarbeit vorstellen.

Florian T. Keller
1953 geboren in Karlsruhe
1973–1975 Kunstschule Eskilstuna (Schweden)
1975 Umzug nach London
seit 1976 freischaffend
1976–1977 Reisen u. Ausstellungen in England, Belgien, Holland, Skandinavien, Frankreich, Spanien, USA
1978–1983 Bilder Reisen Afrika
1984 Italienaufenthalt
1986 Mitglied im Künstlerbund der Auvergne
seit 1990 lebt und arbeitet in Dresden und Volvic
1990 Reise in die Sowjetunion
1994 Reise in die USA und Mexiko
1996 Israelaufenthalt
1998 Reise und Ausstellung in China
2001 Mitglied im Neuen Sächischen Kunstverein e.V.
2003 Atelier Löscherstraße, Dresden
2008 Mitglied im BBK
zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland

Statement von Florian T. Keller
Die Stärke des künstlerischen Schaffens liegt darin, dass Teile aus der Natur und naturhafte Abläufe im malerischen Material, wie Spritzen, Rieseln, Abdrücken, Durchreiben etc. aufgegriffen und in das Bild einbezogen werden, um während der Arbeit mit ihnen ins Zwiegespräch zu gelangen, nicht im akademischen Sinn des Abschilderns, sondern im Erkennen ihrer strukturellen Eigenart durch Einfühlung um so in einen neuen ganzheitlichen Zusammenhang von Natur und Kunst, Künstler und Kunstbetrachter zu gelangen.